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Was ist das Immunsystem?
Fangen wir ganz von vorn an und klären, was das Immunsystem eigentlich ist. In der Fachliteratur wird das Immunsystem als Gesamtheit aller Zellen und Gewebe beschrieben, die auf die Abwehr fremder Organismen und Stoffe spezialisiert sind. Dabei handelt es sich nicht allein um einzelne Zellen. Zum Immunsystem werden auch ganze Organe oder Teile von Organen gezählt. In seiner Gesamtheit liegt das Immunsystem im gesamten Körper verstreut vor. Demnach gibt es also keinen spezifischen Körperbereich, den wir als das alleinige Immunsystem bezeichnen können.
Um es auf den Punkt zu bringen: Das Immunsystem ist unser körpereigenes Abwehrsystem, das sich über unseren gesamten Organismus erstreckt.
Warum das Immunsystem für unseren Körper überlebenswichtig ist
Unser Körper ist einfach faszinierend! – Warum? Hast du dir zum Beispiel schon einmal bewusst gemacht, mit wie vielen Krankheitserregern und anderen Schadstoffen unser Körper tagtäglich in Kontakt kommt? Und doch kann er uns in den meisten Fällen vor Infektionen, Krankheiten und anderen Reaktionen bewahren. Wir könnten sagen: Unseres Immunsystems sei Dank!
Ohne unser Immunsystem würden wir uns einem dauerhaften, lebensbedrohlichem Risiko aussetzen. Das Immunsystem ist in ständiger Alarmbereitschaft. Es dient der körpereigenen Abwehr, wenn Erreger und andere Stoffe versuchen, in unseren Organismus einzudringen, um uns zu schaden.
Krankheitserreger & Co. sind wie ungebetene Gäste
Stellen wir uns eine grosse Feier vor. Zufällig beobachtest du, wie Fremde es wagen, sich heimlich unter die Gäste zu schmuggeln. Ihr Ziel ist es, Chaos anzurichten und das Fest zu ruinieren. Ähnlich ist es mit den Krankheitserregern und anderen Substanzen. Sie versuchen, sich unbemerkt in unsere Körper einzuschleichen und Krankheiten auszulösen beziehungsweise Schaden anzurichten.
Womit die ungebetenen Gäste jedoch nicht gerechnet haben, sind die Zäune, Kameras und Bodyguards, die das gesamte Geschehen überwachen und schützen sollen. Unser körpereigenes Sicherheitssystem ist das Immunsystem. Mithilfe verschiedenster Strategien wehrt es Gefahren ab oder fängt sie ein und eliminiert sie. Es ist ein hochgradig ausgeklügeltes System.
Gefahren, vor denen ein funktionierendes Immunsystem schützt
Bleiben wir bei unserem Beispiel ungebetener Gäste auf einer Feier. Bodyguards & Co. stellen nicht nur Sicherheitsmassnahmen dar, um fremde Personen fernzuhalten. Sie schreiten ebenfalls ein, wenn es unter den eingeladenen Gästen zu Konfliktsituationen kommt, jemand wild und unkontrolliert um sich schlägt oder eine Person aus den unterschiedlichsten Gründen aus der Reihe tanzt.
Eine Aufgabe unseres Immunsystems ist es, uns vor Krankheiten zu schützen. Hierzu agiert es gegen eine Vielzahl unterschiedlichster Substanzen, zu denen beispielsweise die folgenden zählen:
- Krankheitserreger
- Fremdstoffe
- Veraltete oder entartete Zellen
Krankheitserreger
Das Wort Krankheitserreger ist den meisten sicherlich geläufig. Doch kannst du auch erklären, was sich dahinter verbirgt?
Krankheitserreger sind Kleinstlebewesen bzw. Mikroorganismen, die in der Regel zu Infektionskrankheiten führen, wenn sie dazu fähig sind, sich im menschlichen Körper auszubreiten und zu vermehren. Oft werden die Eindringlinge auch als Keime bezeichnet. Weiter unterteilen lassen sich die Erreger in die Gruppe der Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten. Letztere schliesst tierische Organismen wie Protozoen, Amöben, Milben, Würmer und weitere mit ein.
Veraltete oder entartete Zellen – Was steckt dahinter?
Neben Krankheitserregern überwacht das Immunsystem auch unsere körpereigenen Zellen. So können veraltete und entartete Zellen aufgespürt und ihr Abbau daraufhin veranlasst werden. Was unter veralteten und entarteten Zellen verstanden wird, erfährst du in den nächsten zwei Abschnitten.
Alte und abgestorbene Zellen
Dass unsere Zellen altern, ist keine grosse Überraschung. Schliesslich unterliegt unser gesamter Organismus einem Alterungsprozess. Je nach Zelltyp kann sich die durchschnittliche Lebensdauer sogar unterscheiden. Zu unserem Glück ist unser Körper in der Lage, veraltete und abgestorbene Zellen gegen neue zu ersetzen.
Bei gesunden Menschen befinden sich die Mechanismen der Zellerneuerung und des Zelltods im gesunden Gleichgewicht. Abgestorbene Zellen müssen entsorgt werden, um Platz für neue Zellen zu schaffen. An dieser Stelle kommt das Immunsystem ins Spiel. Es sorgt dafür, dass überschüssiges Zellmaterial abgebaut wird.
Entartete und defekte Zellen
Gelegentlich kann es bei der Bildung neuer Zellen vorkommen, dass eine Zelle beginnt, sich im Vergleich zu den übrigen neu gebildeten Zellen übermässig häufig zu teilen. Sie tanzt sozusagen aus der Reihe.
Diese Zellen werden als entartete Zellen oder Tumorzellen bezeichnet. Glücklicherweise kann uns ein starkes und gesundes Immunsystem in den häufigsten Fällen vor einer weiteren Vermehrung entarteter Zellen schützen. Es erkennt die Tumorzellen und sorgt dafür, dass diese abgetötet und schlussendlich abgebaut werden.
Fremdstoffe
Auch vor Fremd- und Schadstoffen kann uns unsere Immunsystem schützen. Ein anschauliches Beispiel für einen wichtigen Teil unseres Immunsystems sind unsere Schleimhäute in der Lunge. Sie besitzen eine wertvolle Barrierefunktion, die wir unter keinen Umständen missen möchten. Atmen wir kleinste Fremdkörper, wie Staubteilchen oder Pollen, ein, so sorgen unsere Schleimhäute dafür, dass die Schadstoffe über den Schleim wieder aus der Lunge heraus befördert werden.
Der Aufbau des Immunsystems
Wie du bereits weisst, ist das Immunsystem ein komplexes System. Es beherbergt verschiedene Abwehrmechanismen, die wir uns an anderer Stelle noch näher anschauen werden. Zunächst möchten wir dir hier eine Übersicht über den groben Aufbau geben.
Unsere Immunzellen
Starten wir mit den Zellen des Immunsystems. Um Eindringlinge abwehren zu können, verfügt unser Körper über drei verschiedene Arten von Abwehrzellen, die auch als Leukozyten bezeichnet werden. Möglicherweise kommt dir der Begriff Leukozyten noch aus dem Biologie-Unterricht bekannt vor? – Denn es handelt sich hierbei kurz gesagt um unsere weissen Blutkörperchen.
Während der Immunabwehr übernehmen die Leukozyten verschiedene Funktionen. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, die Erreger aus unserem Organismus zu vertreiben. Zu der Gruppe der Leukozyten werden die folgenden Zellarten gezählt:
- Monozyten
- Lymphozyten
- Granulozyten
Was sind B-Zellen?
Als zweite Gruppe der Abwehrzellen nehmen die Lymphozyten eine wesentliche Schlüsselfunktion im Rahmen der Immunreaktion ein. Falls du dich schon einmal zum Immunsystem belesen hast, bist du möglicherweise auch auf die weitere Differenzierung der B-Lymphozyten und T-Lymphozyten gestossen. Im übertragenem Sinne bilden die B-Zellen und T-Zellen eine regelrechte „Verteidigungslinie“ im Gefecht gegen mögliche Eindringlinge. – Du fragst dich wie?
B-Lymphozyten sind dazu fähig, körpereigene Substanzen von Fremdstoffen zu unterscheiden. Sie sind wie Detektive, auf der Spur nach möglichen Übeltätern. Und nicht nur das. Als Detektive markieren B-Lymphozyten zusätzlich ihre entdeckten Eindringlinge. Auf diese Weise sind Erreger & Co. für andere Killer- und Fresszellen, sozusagen der Körper-Polizei, erkennbar und können folglich eliminiert werden.
Welche Aufgabe haben T-Zellen?
Ähnlich wie die B-Zelle überwacht die T-Zelle das körpereigene Gewebe. Genauer gesagt, prüfen die T-Lymphozyten ununterbrochen die Membranzusammensetzung unserer Zellen auf Veränderungen.
Sobald sie eine von Viren oder Bakterien befallene Körperzelle erkannt haben, sorgt ein Teil der T-Zellen für die sofortige Eliminierung dieser. Daher stammt auch die Bezeichnung T-Killer-Zellen, den eine bestimmte Unterart der T-Zellen erhalten hat. Sie sind praktisch Detektiv und Polizei zugleich. Gleiches Prozedere geschieht übrigens mit entarteten Zellen.
Neben den Lymphozyten gibt es weitere wichtige Immunzellen, die für eine reibungslose Abwehr unabdingbar sind.
Die Organe des Immunsystems
Übergeordnet handelt es sich bei den Geweben und Organen des Immunsystems unseres Körpers um Teile des lymphatischen System. Dieses lässt sich jedoch in primäre und sekundäre lymphatischen Organe unterscheiden. Du fragst dich, worin der Unterschied besteht? – Das erklären wir dir in den nächsten zwei Abschnitten.
Primäre lymphatische Organe
Zu den primären lymphatischen Organen werden das Knochenmark und die Thymusdrüse gezählt. Die Besonderheit dieser zwei Organe ist, dass in ihnen die Reifung der Immunzellen stattfindet. Sozusagen sind das Knochenmark und die Thymusdrüse die Brutstätten unserer Abwehrzellen.
Übrigens: Falls du dich gefragt hast, woher eigentlich der vorderste Buchstabe der B-Zellen und T-Zellen stammt, dann finden wir hier die Antwort. Denn für die B-Zellen steht das „B“ für „Bone“, also Knochenmark, und das „T“ der T-Zellen ist abgekürzt für „Thymus“. Demnach weisen die Buchstaben auf den jeweiligen Ort der Immunzellenreifung hin.
Sekundäre lymphatische Organe
Nachdem die Immunzellen vollständig gereift sind, ziehen sie weiter zu den sekundären lymphatischen Organen. Sie dienen sozusagen als Speicher der Abwehrzellen. Darüber hinaus übernehmen sie weitere wichtige Aufgaben in unserem Körper. Zu den sekundären lymphatischen Organen zählen:
- Lymphknoten
- Milz
- Lymphatische Gewebe der Schleimhäute
Letzteres wird in der Fachsprache auch als mukosales Immunsystem bezeichnet. Damit sind vorrangig diejenigen Immunzellen gemeint, die sich in den Schleimhäuten vom Darm und unseren Atemwegen bzw. den Bronchien befinden. Auch die Mandeln und der Wurmfortsatz werden hinzu gezählt. Ingesamt beherbergen die Schleimhäute des Darms mit etwa 80 Prozent den Grossteil unserer Abwehrzellen. Das ist auch gut so, schliesslich wird der Darm über die Nahrungsaufnahme am intensivsten mit Bakterien, Pilzen, Viren und anderen Erregern konfrontiert.
Es gibt noch so viel mehr zu den vielfältigen Immunorganen zu berichten. Nähere Details über den Aufbau und die Funktionsweisen erhältst du in unserer Fernausbildung zum ganzheitlichen Fachberater.
Unterscheidung zwischen angeborenem und erworbenem Immunsystem
Das Abwehrsystem des Menschen lässt nicht nur in die verschiedenen Komponenten der Zellarten, Gewebe und Organe unterteilen. Wir können auch zwischen dem angeborenen Immunsystem und einem erworbenem Teil unterscheiden.
Das angeborene Immunsystem
Wie der Name bereits verrät ist das angeborene Immunsystem von Geburt an da. Das ist auch notwendig! Schliesslich schlüpft das Neugeborene in eine Welt, die verschiedenste Erreger wie Viren und Bakterien sowie Fremdstoffe mit einschliesst. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass das angeborene Immunsystem auf keine bestimmten Erregerarten spezialisiert ist. Deshalb wird es oft auch als unspezifisches Immunsystem bezeichnet.
Ein typischer Abwehrmechanismus des angeborenen Immunsystems ist beispielsweise die äussere Haut. Als mechanische Barriere schützt sie unseren Organismus bis zu einem gewissen Grad vor Eindringlingen. Spannend ist zudem, dass das Ungeborene bereits im Mutterleib über die Plazenta mit Antikörpern versorgt wird. Nach der Geburt wird die Zufuhr von Antikörpern über die Muttermilch fortgeführt. Sie tragen zum Schutz des Säuglings vor Infektionen und weiteren Gefahren vor.
Das erworbene Immunsystem
Während das angeborene Immunsystem auf unspezifische Abwehrmechanismen basiert, richtet sich das erworbene Immunsystem gegen spezifische Krankheitserreger.
Nach der Geburt entwickelt sich das Immunsystem im Laufe des Lebens weiter. Durch den Kontakt zur Aussenwelt und dem Erreger-Universum lernt es mehr und mehr dazu. Deshalb sprechen wir häufig auch vom erlernten Immunsystem. Man sagt sogar, dass die Immunabwehr umso leistungsfähiger ist, je bunter der Mix aus Mikroorganismen ist.
Für werdende oder bestehende Eltern bedeutet das: Lasst eure Kinder draussen im Matsch spielen. Und auch, wenn wir uns als Erwachsene teilweise davor schütteln, was unsere Kleinen alles in den Mund nehmen oder anlecken, so kann es sich durchaus positiv auf das individuelle Immunsystem auswirken.
Nichtsdestotrotz sollten Eltern selbstverständlich ein Auge darauf werfen, mit welchen Gegenständen ihre Kinder in Kontakt kommen.
Antigene und Antikörper
Antigene und Antikörper sind zwei zentrale Begriffe, die für die spezifische Immunabwehr eine wichtige Rolle spielen. Um den Unterschied zwischen ihnen zu verstehen zu können, stellen wir uns das Immunsystem am besten als eine grosse Armee vor, die unseren Körper gegen Eindringlinge verteidigt.
Auf der einen Seite haben wir die Antigene. Dabei handelt es sich um diejenigen Substanzen, die vom Körper als fremd angesehen werden. Sie lösen eine Abwehrreaktion, also Immunantwort, aus. Das bedeutet, dass das Immunsystem die Antigene als Bedrohung anerkennt. Daraufhin mobilisiert es seine Verteidigungstruppen bzw. die Immunzellen zur Abwehr.
Auf der anderen Seite haben wir die Antikörper. Antikörper sind Proteine, die für das Einfangen der Antigene verantwortlich sind. Sie selbst werden von den Zellen der spezifischen Immunabwehr, den B-Zellen gebildet, um Antigene zu erkennen. Schau an dieser Stelle gern nochmal in den Abschnitt der B-Zellen zurück. Die Antikörper sind in der Lage, sich an die Antigene zu binden. Ihre eigene Struktur passt wie bei einem Puzzlestein exakt zu der Struktur des Antigens. Antikörper werden häufig auch als Immunglobuline bezeichnet.
Die Funktionsweisen unseres Immunsystems
Wie funktioniert das Immunsystem? – Das ist eine Frage, die sich, wie du siehst, nicht so einfach klären lässt. Vielmehr ist es ein komplexes Zusammenspiel aus mehreren Abwehrmechanismen über die das Immunsystem verfügt.
Einige dieser Abwehrmechanismen, wie die Strategien des angeborenen und erworbenen Immunsystems, wurden in diesem Artikel bereits angerissen. Doch gibt es noch so viel mehr zu lernen. Zum Beispiel über bestimmte Botenstoffe des Immunsystems und die Antikörperbildung.
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Warum sind ältere Menschen anfälliger für Infektionen?
Nicht nur unsere Zellen und unser Körper altern. Auch das Immunsystem bleibt vom Alterungsprozess nicht verschont. Das Altern ist ein physiologischer Prozess, der in den meisten Fällen zu einer Häufung von Infektionen führt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass wir beim Arzt häufig vermehrt ein älteres Publikum antreffen. Doch was genau passiert im Alter mit unserem Immunsystem?
Wie so oft, liegen dem Alterungsprozess verschiedene komplexe Mechanismen zugrunde, die in der Konsequenz dafür sorgen, dass Senioren häufiger an Infekten erkranken. Übergeordnet verliert das Immunsystem alter Menschen zunehmend die Fähigkeit, Bakterien, Viren und andere Erreger sowie Fremdstoffe zu erkennen. Und auch die Antikörperbildung gegen spezifische Krankheitserreger nimmt mit zu nehmendem Alter ab. Darüber hinaus wird unsere Thymusdrüse immer schwächer, je älter wir werden. Das bedeutet, dass die Reifung der T-Zellen stetig abnimmt und sämtliche Aufgaben von anderen Immunorganen übernommen werden müssen.
Das Immunsystem – ein ausgeklügeltes Abwehrsystem
Blicken wir noch einmal zurück: Unsere Immunabwehr basiert auf einem hochgradig raffiniertem und äusserst komplexem System. Sein Ziel ist es, uns in erster Linie vor verschiedensten Eindringlingen und auch krankhaften Veränderungen zu schützen. Hierzu besitzt unser Immunsystem unterschiedliche Strategien.
Bereits ab dem Zeitpunkt unserer Geburt nimmt das Immunsystem sich seinen Aufgaben an. Durch Begegnungen mit neuen Erregern und Stoffen lernt es im Laufe des Lebens stetig dazu. Somit baut das Immunsystem seine Reaktionsfähigkeiten und Kenntnisse aus bis schlussendlich der körpereigene Alterungsprozess dafür sorgt, dass die Immunabwehr zunehmend an Schwäche gewinnt.
Eine Frage, die wir uns gerade im Hinblick auf die kommende Erkältungszeit stellen sollten, ist, wie wir unsere körpereigenen Abwehrkräfte vor Bakterien, Vieren und anderen Krankheitserregern aktiv stärken können.
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