Portion: Für 2 Personen
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Kochzeit: 40 Minuten
Gesamte Zubereitungszeit: 55 Minuten
Zutaten
- 1 EL Kokosöl
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 10 g frischer Ingwer
- 600 g Hokkaido-Kürbis
- 250 ml Kokosmilch
- 1 Tomate
- 2-3 TL gelbes Currypulver
- 1 Prise gemahlener Zimt
- 1 Prise gemahlener Kardamom
- 1 TL Salz
- 100 ml Wasser oder zusätzliche Kokosmilch
- 1 EL Kürbiskerne
- 1 EL Erdnüsse
Zubereitung
- Kürbis halbieren, Kerne und Schale entfernen und in grobe Stücke schneiden.
Unteren Teil der Frühlingszwiebel fein hacken, den grünen Teil in Ringe schneiden. Die Ringe beiseite stellen. - Als Topping die Knoblauchzehen schälen und durch eine Knoblauchpresse pressen. Ingwer schälen und fein hacken.
- Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Gehackte Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und ca. 350 g Kürbis kurz andünsten (ca. 2 Minuten).
- Kokosmilch beigeben und auf tiefer Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis schön weich ist und problemlos mit einer Kelle zerdrückt werden kann.
- In der Zwischenzeit die Tomate unter fliessendem Wasser waschen und in kleine Stücke schneiden.
- Falls Reis als Beilage serviert wird, diesen nun nach Packungsanleitung kochen. Kürbisstücke zerdrücken, damit eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz, Currypulver, Zimt und Kardamom abschmecken.
- Restlichen Kürbis und Tomatenstücke unter die Sauce mischen. Falls die Sauce zu dickflüssig ist, Wasser oder nochmals etwas Kokosmilch dazugeben. Das Curry nochmals ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Kürbisstücke sollten gekocht, aber noch bissfest sein.
- Währenddessen eine Bratpfanne erhitzen. Erdnüsse und Kürbiskerne darin kurz anrösten, beiseite stellen als Topping.
- Curry servieren und Frühlingszwiebel-Ringe, sowie geröstete Erdnüsse und Kürbiskerne darüber streuen. Geniessen!
Tipps
- Den Kürbis bereits im Voraus entkernen, schälen und in Stücke schneiden. Damit kann Zeit gespart werden.
- Die Hälfte des Kürbisses vorzeitig zu Püree verarbeiten. Damit kann die Kochzeit quasi halbiert werden, da anstelle des rohen Kürbisses das Püree in die Sauce gearbeitet werden kann.
- Kürbiskerne als Topping verwenden. Damit kann Geld gespart werden.
- Als Beilage passt Basmati-Vollkornreis oder regulärer Basmati-Reis gut dazu.