Erfahrungsbericht
Im Austausch mit meiner Familie, meinen Freundinnen und Bekannten konnte ich oft feststellen, dass das Interesse zwar sehr groß ist, viele Frauen jedoch wenig über ihre eigene Frauengesundheit wissen. Zudem gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch meine Recherchen haben sich auf Internetsuche und Gespräche mit Heilpraktikern, Hebammen und Ärzten beschränkt. Ich hatte immer das Gefühl, zwar schon viel zu wissen, aber eben nicht in dem Umfang, dass ich dieses Wissen auch weitergeben kann.
Als ich erfahren habe, dass die AKN künftig eine Fernausbildung in diesem Bereich anbieten wird, war ich sofort begeistert. Sie informiert detailliert über die wichtigsten „Frauenthemen“ und am Ende bleibt das erfüllende Gefühl, das große Ganze besser zu verstehen.
Meine persönliche Erfahrung
Lange Zeit hatte ich wenig Gespür für meinen eigenen Körper, meinen Zyklus und alles was damit zusammen hängt. Über viele Jahre habe ich die Pille eingenommen, ohne mir weitere Gedanken über die tägliche Hormonzufuhr zu machen. Als ich vor einigen Jahren die Pille abgesetzt habe, war ich erstaunt, wie lange mein Körper gebraucht hat, sich zu regulieren. Mir wurde bewusst, welche negativen Begleiterscheinungen ich durch die Pille augenscheinlich hatte, ohne den Zusammenhang zu erkennen (regelmäßige Kopfschmerzen beispielsweise). Vom „Mysterium“ Zyklus bis zu einem gesunden Körpergefühl war es ein längerer Prozess.
Mein Eindruck von der Fernausbildung
Die Fernausbildung „Frauengesundheit“ setzt genau an diesem Punkt an. Sie informiert detailliert über die wichtigsten „Frauenthemen“ und am Ende bleibt das erfüllende Gefühl, das große Ganze viel besser zu verstehen. Man bekommt zunächst ein gutes Basiswissen über den eigenen Körper und die wichtigsten Organe vermittelt. Darauf aufbauend werden die Themen Hormone, Zyklus, Frauenkrankheiten, Verhütung, Kinderwunsch, Schwangerschaft und Wechseljahre intensiv beleuchtet.
Die ganzheitliche Gesundheitsförderung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Module und man bekommt zu jedem Themengebiet konkrete Praxistipps, wie man seinen Organismus ganzheitlich unterstützen kann. Für die Verbesserung des eigenen Wohlbefindens. Der Fokus liegt darauf, Ursachen und Erklärungen für gesundheitliche Probleme zu finden, anstatt nur oberflächlich Symptome zu bekämpfen.
Was mich überzeugt hat
Im Selbststudium zu lernen, finde ich persönlich super. Man kann sich die Zeit frei einteilen und sich im eigenen Tempo durch die Module arbeiten. Trotz Kleinkind, nebenberuflicher Selbständigkeit und Schwangerschaft habe ich es gut geschafft, das Pensum zu bewältigen. Vor allem, weil ich das Erlernte in vielen Bereichen direkt auf mein alltägliches Leben beziehen kann.
Die einzelnen Module sind klar und sehr stimmig aufgebaut. Häufig beginnen sie mit einer Einleitung durch die Dozentinnen, in Form eines Videos. Auch komplexere Zusammenhänge werden einem verständlich erklärt und passende Illustrationen sorgen dafür, dass die Texte stets kurzweilig sind. Am Ende der meisten Module kann man durch Lernfragen das eben Gelernte rekapitulieren und hat außerdem die intensive Möglichkeit zur Selbstreflexion.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise von Gesundheitsthemen hat mich schon bei meiner ersten Ausbildung von der Akademie der Naturheilkunde überzeugt und ich sehe hier eine ganz klare Abhebung von anderen Instituten. Es ist so wichtig zu erkennen, dass wir unsere Gesundheit zu einem großen Teil selber in der Hand haben und positiv beeinflussen können. Die Akademie der Naturheilkunde leistet hier einen wertvollen Beitrag, noch viel mehr Menschen die Basis zu bieten, in die Eigenverantwortung zu kommen. Ich freue mich sehr, dass ich in meinen künftigen Beratungen auch auf diesem Themengebiet fundiert informieren kann. Jeden, der mit dem Gedanken spielt, die Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit zu absolvieren – ganz gleich aus welchem Beweggrund – möchte ich positiv bestärken. Für mehr Gesundheit und mehr Frauenpower.
