Ganzheitlichkeit als Lebensstil

Gesundheit, körperlich wie seelisch, ist eine Überzeugung, ein Mindset, ein Lifestyle. Als ich 17 Jahre alt war, habe ich mich damit bereits auseinandersetzen müssen.

Nach dem frühen Verlust eines Elternteils und einem introvertierten Umgang meinerseits damit, musste ich vier Jahre später merken, welchen großen Anteil das Seelenleben in Bezug auf Krankheit hat und welche extremen Auswirkungen das mit sich bringen kann.

Ich landete im Alter von 20 Jahren immer wieder beim Thema Eigenverantwortung. Sport hat mich schon von klein auf täglich begleitet und mir in dieser Phase auch extrem geholfen. Meine Leidenschaft gilt auch 25 Jahre später immer noch dem Wind- und Kitesurfen. Das ist, ebenso wie die ganzheitliche Ernährung, eine Lebenseinstellung. Mir ist es damals gelungen, die beiden Felder für mich zu verbinden und seitdem ganzheitliche Gesundheit jeden Tag zu leben und zu genießen. Ich stehe für das ein, an das ich glaube – jeden Tag … auch wenn der gesellschaftliche Druck oft etwas anderes vorzugeben scheint.

Die Entwicklung von Konzepten, Strategien und Modellen im Bereich Marketing war als Betriebswirt schon auch eine Leidenschaft von mir. Authentizität, Qualität und ein Ergebnis mit Mehrwert für den Gegenüber, stand stets im Fokus. Mein Hauptthemenfeld war lange Jahre die Sterneküche.

Vor zwei Jahren war dann für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, um mich beruflich nochmals weiterzuentwickeln. Nicht Unternehmen sollten zukünftig meine Aufmerksamkeit bekommen, sondern die Menschen selbst. Um mich herum wurden immer mehr Freunde und Verwandte kränker – von Krebs bis Burnout war alles dabei. Mir wurde klar, dass es in Zukunft weit mehr Hilfesuchende geben wird in Bezug auf deren Gesundheit. Hier wollte ich ansetzen, denen zu helfen, die wirklich an sich arbeiten und etwas verändern wollen. Ganzheitlich angesetzt, denn Diagnosen à la „Damit müssen Sie nun leben“ haben viele schon genug.

So recherchierte ich, um mich selbst ganzheitlich fortzubilden, Wissen zu ergänzen und meines zu sortieren. Es blieben am Ende nur zwei Fernstudiengänge übrig und die AKN hat mich schnell überzeugt. Der Gesamteindruck stimmte einfach. Für mich muss sich auch visuell ein Vertrauen aufbauen. Will ich alternative Ansätze, ist bspw. ein steriles Logo und eine eher medizinische Aufmachung einer Infobroschüre für mich unpassend.

Meine Erwartungen wurden noch übertroffen. Die Inhalte waren informativ und so spannend zu lesen wie ein Roman. Die Struktur und wie die Fakten aufeinander aufbauen von Modul 1 bis 6, war sehr schlüssig. Der AKN-Campus war genial. Die Freitagsfragen als Beispiel bieten eine absolut tolle Möglichkeit, sich konkrete Gedanken zu machen, wie man Antworten auf Fragen eines Klienten formulieren muss. Die mobile App habe ich regelmäßig im Auto genutzt und mich schon abends auf die morgendliche Tour gefreut. Der Support des AKN-Teams war auch stets zur Stelle – keine Frage, die nicht umgehend beantwortet wurde.

Der zwischenmenschliche Umgang passt für mich ebenso ins stimmige Konzept. Es wird hier das gelebt, was man auch lernt! 100 % empfehlenswert!

Viele Reflexionen und Beobachtungen aus meinem Leben der letzten 25 Jahre, wurden mit dem erlernten Background des Fernstudiums bei der Akademie der Naturheilkunde zu einem Puzzle zusammen gesetzt. Ich bin wirklich dankbar dafür.

Das Fernstudium bei der AKN hat den Grundstein gelegt, extrem viel Wissen vermittelt und markiert den Startpunkt in einen anderen Lebensabschnitt. Es wird eine Kombination vieler Erfahrungen meiner vergangenen 25 Jahre werden, aufbereitet in unterschiedlicher Form. Über den Instagram-Kanal schiffner.ganzheitlichgesund sind Inhalte geplant, wo auch die Erfahrungen in der Food-Fotografie und im Bereich Kochen eine Rolle spielen, ebenso wie die Erfahrung in der Konzeptentwicklung.

Der Schwerpunkt liegt auf der persönlichen 1:1-Betreuung. Einen Lebensstil wirklich nachhaltig zu ändern, erfordert das Verlassen der eigenen Komfortzone. Hier ist eine physische Unterstützung zu Beginn, nach meiner Erfahrung, extrem wichtig und ein Personal-Training ein optimaler Start.

Was mich besonders freut, ist, dass mein Enthusiasmus auf meine Tochter übergegangen ist und sie ebenso bei der AKN ins Fernstudium geht. Sie plant zusätzlich zum Ernährungsberater die Fernausbildung für Frauengesundheit zu belegen und wird anschließend ihr Wissen mit einbringen. So können wir dann gemeinsam ein breites Spektrum an Beratung anbieten, um dieses wunderbare Wissen weiterzugeben.