Die Rolle des Geschlechts
Auch das Geschlecht spielt bei der Gewichtsabnahme eine tragende Rolle. Wie diese aussieht und durch welche Faktoren insbesondere Frauen anders abnehmen als Männer, erfährst du in diesem wissensreichen Artikel.
Gemeinsam enthüllen wir die Besonderheiten des weiblichen Körpers und verraten dir, wie du diese auf deiner Abnehmreise für dich nutzen kannst. Mach dich bereit für einen ganz(heitlich) neuen Blick und die Chance, dein Wohlbefinden langfristig zu steigern.
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Frauen vs. Männer: Wer hat welche Vorteile beim Abnehmen
Wenn es um den Gewichtsverlust geht, fühlen wir Frauen uns gegenüber den Männern oft benachteiligt. Es scheint, als würde es dem männlichen Geschlecht deutlich leichter fallen, nach einer Gewichtszunahme wieder in Form zu kommen und Fett zu verlieren. Ob diese Annahme berechtigt ist?
Starten wir auf der Suche nach einer Antwort bei den grundsätzlichen Unterschieden zwischen Mann und Frau. Hast du dir schon einmal bewusst vor Augen geführt, durch welche Merkmale wir uns von dem männlichen Geschlecht unterscheiden? Im Wesentlichen betrifft dies:
Die weibliche Anatomie
Unsere Hormone
Die Fruchtbarkeit
Den weiblichen Charakter
Um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu erhalten, sind besonders die anatomischen, hormonellen und charakteristischen Unterschiede zwischen Mann und Frau von grosser Bedeutung. Werfen wir in den kommenden Abschnitten einen genaueren Blick in die Materie …
Die Bedeutung der Anatomie
Anatomisch gesehen ist der weibliche Körper so aufgebaut, dass es uns möglich ist, ein Kind in uns wachsen zu lassen und es im Anschluss zu gebären. Mit dem Eintritt in die Pubertät fängt der weibliche Körper an, sich optisch zu verändern. Zu den typischen weiblichen Körpermerkmalen zählen zum Beispiel das breitere Becken und die Ausbildung der Brust.
Weniger offensichtlich und dennoch von grosser Bedeutung für die Frau ist der Anteil von Muskeln und Fettgewebe. Im Vergleich zu Männern haben Frauen von Natur aus einen höheren Körperfettanteil. Besonders in der Schwangerschaft und in der Stillzeit kann ihnen das Fettgewebe u. a. als nützliche Energiereserve dienen. Im Gegensatz dazu ist der Anteil an Muskelmasse bei Frauen jedoch geringer als beim Mann. Und was bedeutet das jetzt für das Abnehmen?
Kurz gesagt: Durch die verschiedenartige Körperzusammensetzung von Muskeln und Fett, erfahren Frauen gegenüber den Männern bei der Gewichtsabnahme häufig einen Nachteil. Den Grund dafür möchten wir dir nachfolgend noch etwas genauer erläutern.
Der Energiebedarf erklärt
Sicherlich bist auch du schon einmal auf den Begriff „Energiebedarf“ gestossen. Der Energiebedarf gibt an, wie viel Energie ein Mensch pro Tag benötigt, um seine Körperfunktionen in Abhängigkeit des Aktivitätslevels aufrechtzuerhalten. Der jeweilige Wert hängt dabei von vielen unterschiedlichen Faktoren wie dem Geschlecht, dem Alter, der Körpergrösse, dem Gewicht und auch vom jeweiligen Lebensstil ab.
Decken können wir unseren Energiebedarf über unsere Ernährung. So weist jedes Lebensmittel einen bestimmten Energiewert auf, der meist in Form von Kalorien angegeben wird.
Essen wir über unseren tatsächlichen Energiebedarf hinaus, kann der Überschuss an Nahrung langfristig zu Übergewicht führen. Nehmen wir hingegen weniger Nahrung zu uns, sprechen wir umgangssprachlich häufig von einem Kaloriendefizit.
Oft wird das Kaloriendefizit als das wichtigste Werkzeug auf dem Weg zum Wunschgewicht wahrgenommen. Dass jedoch auch andere Faktoren für die Gesundheit und für ein gesundes Körpergewicht eine wichtige Rolle spielen, wird in den meisten Fällen ausser Acht gelassen. Doch nicht bei uns!
Warum Muskeln beim Abnehmen helfen
Ein wichtiger Faktor, der im engen Zusammenhang mit unserem Energiebedarf steht, ist unsere Körperzusammensetzung. An dieser Stelle kommen wir zurück zur geschlechtsspezifischen Verteilung von Muskulatur und Fett. Fakt ist, dass Muskeln mehr Energie verbrauchen als Fett.
Für den Energiebedarf und das Körpergewicht bedeutet das, dass Männer in diesem Punkt klar bevorteilt sind, wenn es um eine Gewichtsabnahme geht. Ihre Körper verbrauchen bereits im absoluten Ruhezustand mehr Energie als der Körper der Frau. Das heisst, dass Männer bei identischer Nahrungsaufnahme tendenziell weniger zu- bzw. mehr abnehmen als Frauen.
Jedoch ist diese Sicht sehr eindimensional. Schliesslich geht es bei der Regulierung eines gesunden Körpergewichts um mehr als Kalorien und Muskeln.
Der Einfluss der Hormone
Fernab von der Anatomie schlummert in uns Frauen im wahrsten Sinne des Wortes ein Orchester: das grosse Hormon-Orchester, das auch bei unserem Körpergewicht und der Gewichtsreduktion mitwirkt.
Ja, du hast richtig gelesen. Unser Hormonsystem ähnelt einem Orchester und dieses nimmt Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit und damit auch auf unser Gewicht. Wie genau das zu verstehen ist? Lies es selbst.
Die Funktion von Hormonen im Kurzüberblick
Hormone sind biochemische Botenstoffe, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Organen koordinieren. Ähnlich wie bei einem Rohrpostsystem werden sie dazu genutzt, Signale und Informationen an verschiedene Stationen weiterzugeben. In unserem Fall stellen die verschiedenen Stationen unterschiedliche Organe dar.
Auf jede übermittelte Botschaft folgt eine entsprechende Handlung. So sind alle Organe miteinander vernetzt und können ihren spezifischen Funktionen nachgehen. Übergeordnet sorgen sie für unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden.
Wenn das Hormon-Orchester aus dem Takt gerät
Externe Störfaktoren sowie auch interne Unruhestifter können dafür sorgen, dass das Hormonsystem aus der Balance gerät. Diese Störenfriede können dabei ganz unterschiedlichen Ursprungs sein. Klassische Beispiele:
- Stress
- Antibabypille
- Nährstoffmangel
- Schilddrüsenerkrankungen
- Ungesunde Ernährung
- Schlafstörungen
Um tiefer in die Welt der Hormone einzutauchen, schau unbedingt in unserer Fernausbildung zur ganzheitlichen Frauengesundheit vorbei. Hier erwarten dich jede Menge hilfreiche Tipps, mit denen du dein Hormonsystem auf ganz(heitlich) sanfte Art und Weise fördern kannst.
Übrigens kann eine hormonelle Dysbalance unabhängig von der Art des Störfaktors auch unser Körpergewicht beeinflussen und die Gewichtsabnahme erschweren. Den Zusammenhang schauen wir uns nachfolgend noch etwas genauer an.
Warum Hormone für Frauen von grosser Bedeutung sind
Frauen sind von Natur aus zyklische Wesen. Ihr Wohlbefinden und ihr Gesundheitszustand hängen deutlich stärker von den eigenen Hormonen ab, als es für Männer der Fall ist. So ist der weibliche Körper tagtäglich mit der Ausschüttung verschiedenster Hormone beschäftigt.
Ganz besonders zeigt sich die hormonelle Abhängigkeit innerhalb der fruchtbaren Jahre der Frau. In dieser Zeit durchlebt sie Monat für Monat einen neuen Zyklus. Ihr Körper bereitet sich dabei immer wieder aufs Neue auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Ähnlich wie die Vögel, die im Frühling ein Nest für ihren Nachwuchs bauen, betreibt auch unser Organismus buchstäblich einen Nestbau. Es ist daher nicht verwunderlich, dass unser Körpergewicht neben weiteren Faktoren massgeblich von unseren Hormonen beeinflusst wird.
Weibliche Hormone beeinflussen unser Gewicht
Falls du zu den Frauen zählst, die regelmässig auf der Waage stehen, um ihr Gewicht zu kontrollieren, wirst du eines sicherlich bemerkt haben: Innerhalb eines Monats kann es zu deutlichen Gewichtsunterschieden bei der Frau kommen. Hierfür sind in erster Linie die zwei weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron verantwortlich. Ihre Hormonspiegel verändern sich in Abhängigkeit des Zyklusverlaufs und beeinflussen daraufhin unser Gewicht.
In den meisten Fällen sind zyklusbedingte Gewichtsschwankungen vollkommen harmlos und natürlich. Dich jeden Tag oder wöchentlich zu wiegen, lohnt sich demnach nicht, um den tatsächlichen Erfolg einer Gewichtsabnahme zu kontrollieren. Vielmehr kann dir der Gang zur Waage unterbewusst viel positive Energie und deine gute Laune rauben, wenn du einen Gewichtsverlust beabsichtigst.
Konzentriere dich stattdessen viel lieber auf dein äusseres Erscheinungsbild und dein inneres Wohlbefinden, das sich während deiner ganzheitlichen Abnehmreise über kurz oder lang spürbar verändern wird.
Gewichtsschwankungen durch Wassereinlagerungen
Der häufigste Grund für hormonell bedingte Gewichtsschwankungen sind übrigens Wassereinlagerungen. Ausgelöst werden diese vor allem durch den Anstieg des Östrogenspiegels im Laufe des Monatszyklus. Denn Östrogene fördern die Einlagerung von Wasser im Gewebe.
Wassereinlagerungen werden wiederum zu den klassischen Symptomen des prämenstruellen Syndroms, kurz PMS, gezählt. Neben Wassereinlagerungen gibt es weitere Anzeichen, an denen du PMS erkennen kannst. Welche Anzeichen dies sind und wie du sie ganzheitlich lindern kannst, erfährst du hier.
Doch nicht nur während des natürlichen Zyklusverlaufs kann es zu Wassereinlagerungen kommen. Auch eine dauerhafte Verschiebung des Östrogen-Progesteron-Gleichgewichts äussert sich häufig in einer vermehrten Speicherung von Wasser im Körper. Oftmals liegt dann eine Östrogendominanz vor. Diese tritt beispielsweise vermehrt bei Frauen innerhalb der Wechseljahre auf und wird teilweise als sehr störend empfunden.
Heisshunger im Verlauf des Zyklus
Doch nicht nur ein Überschuss an Östrogenen kann zu Wassereinlagerungen führen. Auch unsere Heisshungerattacken können dafür sorgen, dass wir uns durch das Naschen weiter von unserem Abnehm-Ziel entfernen. Wie ist es bei dir? Kannst du innerhalb deines Zyklus Phasen wahrnehmen, in denen du als Frau häufiger ein deutlich stärkeres Verlangen nach Süssem oder anderen Leckereien verspürst als dein Partner?
Auch dieses Phänomen ist ein klassisches Symptom des prämenstruellen Syndroms. Vermutlich hängt der verstärkte Appetit auf Schokolade & Co. mit einer veränderten Insulinempfindlichkeit zusammen. Insulin ist ein wichtiger Botenstoff für die Aufnahme von Glucose in unsere Zellen. Reagieren wir nun empfindlicher auf das Insulin, schwankt unser Blutzuckerspiegel meist sehr viel stärker als gewöhnlich.
Der schwankende Blutzuckerspiegel befeuert jetzt unsere Gelüste und unser Hungergefühl. Geben wir diesem Verlangen nach, können insbesondere eine hohe Zucker- oder Salzaufnahme zur Einlagerung von Wasser im Körper führen. Das Ergebnis kennst du bereits: Wir fühlen uns im wahrsten Sinne des Wortes aufgeschwemmt und die Waage zeigt plötzlich mehr Gewicht an als am Tag zuvor.
Lösungen, um mit zyklusbedingten Heisshungerattacken und Wassereinlagerungen ganzheitlich umzugehen, lernst du hier.
Die Schilddrüse als unterschätztes Organ
Apropos Gewichtsschwankungen und Hormone! Neben den typischen Geschlechtshormonen gibt es eine kleine Hormondrüse im Körper des Menschen, dessen Funktionen eng mit unserem Gewicht und dem Stoffwechsel zusammenhängen: die Schilddrüse.
Zwar stellt die Schilddrüse auch für Männer einen wichtigen Teil des Hormonsystems dar, doch leiden Frauen vergleichsweise deutlich häufiger an einer Schilddrüsenerkrankung.
Verschiedenen Untersuchungen zu Folge erkrankt die Schilddrüse der Frauen durchschnittlich fünf- bis achtmal so häufig. Es wird ein enger Zusammenhang zum Östrogen- und Progesteronspiegel als Ursache vermutet.
Eine gesunde Schilddrüse hilft beim Abnehmen
Als endokrine Drüse arbeitet die Schilddrüse eng mit anderen Hormondrüsen zusammen. Sie stehen im ständigen Austausch miteinander. Vor allem der Progesteronspiegel nimmt einen grossen Einfluss auf die Funktion der Schilddrüsenhormone.
Leben Frauen nun nicht in ihrem weiblichen Hormongleichgewicht, dann kann eine Dysbalance beispielsweise dafür sorgen, dass auch die Schilddrüsenhormone in eine Schieflage rutschen. Da die Schilddrüse jedoch massgeblich an unserem Stoffwechsel beteiligt ist, hat dies wiederum Auswirkungen auf unser Gewicht.
Unser Tipp: Achte als Frau unbedingt auf die Gesundheit deiner Schilddrüse. Als wichtige Hormondrüse beeinflusst sie nicht nur deinen weiblichen Zyklus, sie kann dich auch bei deiner Gewichtsreduktion unterstützen.
Stress als Abnehmbremse
Wie bereits erwähnt, kann auch Stress deine Abnehm-Pläne als Frau durchkreuzen. Genauer gesagt bedient sich unser Körper unter Stress vermehrt bei unserem weiblichen Hormon Progesteron. Dieses wird als Ausgangsstoff für die Cortisolbildung genutzt. Progesteron ist demnach eine Art Vorstufe des Stresshormons.
Das heisst, wenn wir vermehrt in Stress geraten, sinkt die Progesteronkonzentration. Gleichzeitig rutschen Frauen dadurch wiederum in eine Östrogendominanz. Welche Bedeutung diese für die Regulierung deines Körpergewichts hat, weisst du bereits. Darüber hinaus existieren weitere Faktoren und Zusammenhänge, über die ein erhöhtes Stresslevel dich am Abnehmen hindern kann. Ein achtsamer Umgang mit dir und deinem Körper lohnt sich also allemal.
Der Charakter der Frau: Die Frau als offenes Wesen
Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur körperlich und hormonell voneinander. Auch ihre Charaktere sind in vielen Gesichtspunkten von Grund auf verschieden. So sind Frauen meist intuitiver, sanfter und umsorgender, während Männer markantere Wesenszüge abbilden. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Doch gibt es viele weitere Beispiele für typische Verhaltensmuster, die besonders bei Frauen zu beobachten sind.
So ist beispielsweise besonders das weibliche Geschlecht vermehrt dazu geneigt, sich Neuem zu öffnen. Egal, ob neue Erfahrungen, Veränderungen oder Herausforderungen – Frauen treten diesen insgesamt offenherziger entgegen.
Diese Charakterzüge kannst du besonders gut für dich nutzen, wenn es darum geht, deinen individuellen Abnehmweg zu erkunden. Vergiss also die aktuellen Abnehmtrends, Diäten und Co. Gehe DEINEN Weg, spüre in dich und deinen Körper hinein und sei ehrlich im Umgang mit dir selbst.
Unser Fazit: Nutze die Potenziale der Weiblichkeit für deinen Abnehm-Erfolg
Du weisst jetzt, dass es einige Punkte gibt, durch die Frauen anders abnehmen können als Männer. Generell ist es wichtig zu betonen, dass eine gesunde Gewichtsabnahme kein Sprint ist.
Um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und es auch langfristig zu erhalten, sollte jeder Mensch sozusagen seinen eigenen, ganz individuellen Marathon laufen. Wobei der Marathon letztlich lediglich eine Metapher für einen gesunden Lebensstil darstellt, der alle ganzheitlichen Faktoren einschliesst.
Ganzheitlich leben für ein gesundes Körpergewicht
Da der Begriff der Ganzheitlichkeit in diesem Artikel häufiger gefallen ist, möchten wir dir diesen für ein besseres Verständnis kurz erläutern. Ganzheitlich und gesund zu leben bedeutet, dass du alle wichtigen Faktoren und Aspekte berücksichtigst. Dazu zählen eben nicht nur eine gesunde Ernährung und regelmässige Bewegung, sondern auch dein Mindset, der Umgang mit Stress, die Schlafqualität, Achtsamkeit und vieles mehr.
Das Ziel sollte es sein, in vollkommener Balance zu leben. Denn die Balance und die Homöostase ermöglichen es dir, deine Selbstheilungskräfte zu entfalten. Selbiges gilt für deinen Weg zum Wohlfühlkörper. Im vorherigen Artikel haben wir 10 ganzheitliche Tipps für deinen nachhaltigen Abnehm-Erfolg zusammengefasst. Schau hier gern vorbei, falls du es bislang noch nicht getan hast.
Und zum ganzheitlichen Ansatz zählt eben auch die Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Vorteile. Du kennst jetzt einige Besonderheiten des weiblichen Geschlechts. Nutze diese auf deinem Weg zum Abnehm-Ziel.
Nachfolgend findest du acht ganzheitliche Tipps, um deine Gesundheit als Frau zu fördern:
- Lebe im Zyklus und in deiner Weiblichkeit.
- Sorge für ein hormonelles Gleichgewicht.
- Fokussiere dich auf dich selbst und deinen Weg.
- Habe Vertrauen in deinen Körper.
- Lebe achtsam.
- Horche in dich hinein und lausche den Körpersignalen.
- Sei offen für Neues.
- Entdecke die Kraft der Ganzheitlichkeit.
Die genaue Bedeutung sowie viele weitere ganzheitliche Massnahmen erwarten dich dann in unserer Fernausbildung. Wir freuen uns, dich dort zu begrüssen!