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Prämenstruelles Syndrom erklärt
Hast du schon mal etwas vom prämenstruellen Syndrom oder PMS gehört? Vielleicht hat deine Ärztin diesen Begriff beiläufig bei einer Routineuntersuchung erwähnt oder eine deiner Freundinnen leidet an PMS? Möglicherweise bist du auch selbst vom prämenstruellen Syndrom betroffen?
Ganz egal, wann und aus welchem Grund du mit dem prämenstruellen Syndrom in Kontakt getreten bist, heute bringen wir Licht ins Dunkel der PMS-Beschwerden. Starten wir mit der Frage, was genau PMS eigentlich ist …
Du bist wissenshungrig und das prämenstruelle Syndrom fasziniert dich? Starte noch heute deine Reise in das fesselnde Feld der Frauenheilkunde und lerne das prämenstruelle Syndrom mit all seinen Facetten kennen.
Was genau ist PMS und wann tritt es auf?
Wie der Name bereits erahnen lässt, verbirgt sich hinter dem prämenstruellen Syndrom eine Erkrankung, die Frauen häufig zu Beginn der zweiten Zyklushälfte begegnet.
Genauer gesagt, sind es die letzten Tage vor den „eigentlichen“ Tagen, also vor der Regelblutung, die manche Frauen im Laufe ihres Zyklus viel Kraft und Nerven kosten können. Einfach übersetzt könnte man auch sagen, dass PMS das „Syndrom vor der Menstruation“ ist.
Verschiedenen Quellen zu Folge sind in etwa 20 bis 50 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter von PMS-Beschwerden betroffen. Dabei ist die Ausprägung der Symptome von Frau zu Frau oftmals sehr unterschiedlich, sodass zwischen verschiedenen PMS-Typen unterschieden werden kann.
Welche PMS-Typen das sind und wie dir das Wissen um deinen eigenen PMS-Typen zu einem sorgenfreieren Zyklusverlauf verhelfen kann, erfährst du in unserer Ausbildung zum Coach für ganzheitliche Frauengesundheit.
PMS-Symptome: Das breite Spektrum häufiger Anzeichen
Frauen mit PMS können eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden erleben. So können die Symptome von Frau zu Frau variieren und auch von Zyklus zu Zyklus unterschiedlich sein. Einige Frauen haben nur leichte Symptome, während andere hingegen stärkeren PMS-Beschwerden ausgesetzt sind.
Du möchtest lernen, die PMS-Symptome und anderen typischen Frauenerkrankungen besser zu deuten? – Mit unserer Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit wirst du zur Expertin und kannst andere Frauen in ein beschwerdefreieres Leben verhelfen. Bestelle dir jetzt deine kostenlose Info-Broschüre!
Körperliche PMS-Beschwerden
Ein leichtes Ziehen in der Brust, vereinzelnde Hautunreinheiten oder dein Heisshunger auf Süsses verraten dir, dass deine Periode im Anmarsch ist. Zu den häufigsten körperlichen Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zählen:
Kopfschmerzen und Migräne
Wassereinlagerungen
Unterleibs- und Rückenschmerzen
Hautunreinheiten
(z. B. Akne)
Brustspannen und
-schmerzen
Heisshunger
Gelenkschmerzen
Verdauungs-beschwerden
Psychische Beschwerden bei PMS
Deine Stimmung kippt, du bist schneller reizbar und reagierst empfindlicher als gewöhnlich. Du könntest bei der kleinsten Kleinigkeit im wahrsten Sinne des Wortes an die Decke gehen?
Dann macht sich möglicherweise deine bevorstehende Regelblutung in Form von psychischen Beschwerden bemerkbar. Weitere Beispiele für Beschwerden auf psychischer und emotionaler Ebene sind:
- Stimmungsschwankungen
- Angstzustände
- Depressionen
- Nervosität
- Traurigkeit
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Schlafstörungen
Du bist es leid, Monat für Monat den gleichen Symptomen vor deiner Regelblutung machtlos ausgesetzt zu sein? Wir haben da etwas für dich!
Unsere Ausbildung kann dein erster Schritt zur Besserung sein. Komm ins Handeln und nimm deine Gesundheit ab jetzt selbst in die Hand. Du wirst sehen, es wird sich auszahlen!
Prämenstruelles Syndrom unter der Lupe: Mögliche Ursachen & Behandlungsansätze
Hast du dich schon einmal gefragt, warum das prämenstruelle Syndrom ausgerechnet dich betrifft? Was machst du anders als andere Frauen? Und die Frage: „Was stimmt denn nicht mit mir?“, lässt dich einfach nicht los?
Individualität als Schlüssel ganzheitlicher Gesundheit
Zunächst einmal können wir dich beruhigen und möchten dich gern wissen lassen, dass alles mit dir gut und richtig ist.
Bevor wir näher auf mögliche Ursachen des prämenstruellen Syndroms eingehen, solltest du verstehen, dass sowohl die Ursachen als auch die Beschwerden des prämenstruellen Syndroms ganz individueller Natur sein können.
Das bedeutet, dass jede Frau und auch jeder Zyklus einzeln zu betrachten sind. Es existiert demnach kein Schema F, das schablonenmässig zur Behandlung von PMS-Beschwerden angewendet werden kann.
Lern auch du den Körper und die Gesundheit der Frau ganz(heitlich) individuell zu betrachten. Eine Investition auf drei Ebenen – für mehr Wissen, Gesundheit und neue Berufschancen. Es lohnt sich definitiv, schliesslich ist Gesundheit unser höchstes Gut. Starte jetzt in unsere Fernausbildung und werde Expertin für ganzheitliche Frauengesundheit.
Der ganzheitliche Ansatz zur Behandlung von PMS-Beschwerden
Im Rahmen der ganzheitlichen Naturheilkunde verfolgen wir das Ziel, die Zusammenhänge zwischen den auftretenden Symptomen und möglichen Ursachen zu erkennen. Dazu betrachten wir die vielen verschiedenen Aspekte der Gesundheit, zu denen beispielsweise die Ernährung, die Emotionen, die Psyche und viele weitere gehören. Nur wenn wir alle betroffenen Aspekte einbeziehen, können wir unsere Gesundheit hinterher nachhaltig fördern.
Indem wir ein Gesamtbild der individuellen Gesundheitssituation eines jeden Menschen kreieren, erhalten wir die wertvolle Chance, das faszinierende Potenzial der ganzheitlichen Gesundheitsförderung auf allen Ebenen auszuschöpfen.
Du bist neugierig und möchtest mehr über die ganzheitliche Gesundheitsförderung bei PMS erfahren? Jetzt informieren und Coach für ganzheitliche Frauengesundheit werden.
Welche Ursachen stecken hinter PMS-Beschwerden?
Wie du bereits weisst, gibt es nicht die eine Ursache für das prämenstruelle Syndrom. PMS ist ein multifaktorielles Geschehen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten sind. Und diese Dysbalancen können sich nun in Form von Stimmungsschwankungen, Schmerzen im Bereich des Unterleibs und in den Brüsten sowie vielen anderen Beschwerden äussern.
Der weibliche Menstruationszyklus kurz erklärt
Im Laufe des monatlichen Menstruationszyklus durchlaufen wir verschiedene hormonelle Phasen. Du kannst sie dir ähnlich wie beim Mondzyklus vorstellen. Der Mond nimmt zu und erreicht seinen Höhepunkt, den Vollmond. Anschliessend nimmt er wieder ab und ein neuer Zyklus beginnt mit dem Neumond.
Ähnlich verläuft der weibliche Menstruationszyklus, nur dass sich bei uns Zyklus für Zyklus die Gebärmutterschleimhaut aufbaut. Nach dem Eisprung wartet die Gebärmutterschleimhaut sehnsüchtig auf den Empfang einer befruchteten Eizelle.
Bleibt die Befruchtung aus, wird die mühsam entwickelte Gebärmutterschleimhaut abgestossen und mit der Menstruationsblutung ausgeschieden. Ein neuer Zyklus beginnt.
Ganzheitlich fundiertes und detailliertes Fachwissen zum weiblichen Zyklus inklusive aller beteiligten Hormone und möglichen Einflussfaktoren erhältst du in unserer Fernausbildung.
Hormonelle Störung als Ursache für PMS
Gesteuert wird das zyklische Geschehen durch die Ausschüttung verschiedener Hormone. Die Hauptakteure sind dabei unter anderem das weibliche Östrogen und Progesteron. Befinden sich diese beiden Hormone im gesunden Gleichgewicht zueinander, ist bereits eine wichtige Grundlage für einen beschwerdefreien Zyklus erfüllt.
Bei Frauen mit PMS-Beschwerden kann ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron dafür verantwortlich sein, dass verschiedene Symptome in der zweiten Zyklushälfte auftreten.
Umso wichtiger ist jetzt, genau zu wissen, wie du dein Hormongleichgewicht ganzheitlich und vor allem nachhaltig fördern kannst. Und genau darum geht es in unserem Frauengesundheit-Fernstudium. Entdecke die spannende Welt der ganzheitlichen Naturheilkunde und erfahre, was Frauen besonders in der Phase vor dem Einsetzen ihrer Regelblutung gut tun kann.
Stress und psychische Beschwerden – das Gefühl des Alleinseins
Fühlst du dich häufig gestresst, unverstanden und allein gelassen? Jede Kleinigkeit wird zur Herausforderung und die kleinste Kritik kann dich bereits zum Weinen bringen? Wie ein dünnes Glas, das kurz vor dem Zerbrechen ist?
Stress ist ein häufiger Übeltäter von PMS-Beschwerden. Das gilt sowohl für äussere als auch für innere Stressauslöser. In diesen Momenten ist es sehr wertvoll, sich auf eine erfüllte und aufrichtige Freundschaft oder Partnerschaft stützen zu können.
Halt und Verständnis bei einem liebevollen Menschen zu finden, kann den Druck mindern und für Entlastung sorgen. Gemeinsame Alltagsaktivitäten können ablenken und positive Momente und Gefühle spriessen lassen. Du bist nicht allein. Öffne dich gegenüber deinen liebsten Menschen, um gesehen und verstanden zu werden.
Hilfreiche Tipps zur Bewältigung von Stress und psychischen Beschwerden bei PMS findest du in unserer Fernausbildung. Hast du zum Beispiel gewusst, dass du deine Stimmung vor den Tagen auch über die Ernährung unterstützend erhellen kannst?
Es ist an der Zeit, dich in den Mittelpunkt zu stellen. Sei sanft zu dir selbst und tauche in die Weiten des Frauengesundheits-Universums ein. Mach dich bereit für ganz(heitlich) viel neues Wissen und inspirierende Aufgaben der Selbstreflektion.
Weitere mögliche Ursachen für das prämenstruelle Syndrom
Neben einem Hormonungleichgewicht und psychischen Ursachen, wie Stress, können auch die Genetik, die Ernährung sowie ein Mikronährstoffmangel der Grund für die prämenstruellen Beschwerden sein.
Ganz egal, ob du selbst von PMS betroffen bist oder anderen Frauen einen Weg in ein PMS-freies Leben ermöglichen möchtest, um mehr Klarheit über die individuellen Ursachen zu erhalten, legen wir dir einen Tipp ganz besonders ans Herz: Nutze ein Zyklustagebuch.
Zyklustagebücher sind nicht nur für die Diagnose deiner Ärztin eine wahre Bereicherung. Sie helfen dir auch bei deiner Funktion als Coach oder für dich persönlich, die passenden Anhaltspunkte für eine ganzheitliche Gesundheitsförderung zu finden.
Was ist die prämenstruelle dysphorische Störung?
Die schwerste Form von PMS ist die sogenannte „prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS)“. Sie tritt wesentlich seltener auf. Betroffene der prämenstruellen dysphorischen Störung erleben besonders die emotionalen und psychischen Beschwerden deutlich intensiver.
Spannend ist, dass es sich hierbei um eine psychiatrische Diagnose handelt, da die psychische Veränderung im Vordergrund steht. Genauer gesagt, erinnert der emotionale Zustand der Frau an eine depressive Verstimmung, die den gesamten Alltag, den Beruf und die Partnerschaft enorm belasten kann.
Als Ursache wird eine erhöhte Reaktion auf hormonelle Veränderungen vermutet, die je nach Schweregrad mit Medikamenten behandelt werden kann.
Behandlung von PMS – ein ganzheitlicher Ansatz
Du möchtest deiner Regelblutung endlich entspannt entgegensehen und die Zeit davor mit deutlich mehr Wohlbefinden und emotionaler Ausgeglichenheit geniessen können?
Wähle den ganzheitlichen Ansatz der Naturheilkunde und lass dich von der Vielfalt ganz(heitlich) wertvoller Massnahmen umringen. Als kleinen Vorgeschmack auf die Ausbildung zum Coach für ganzheitliche Frauengesundheit möchten wir dir bereits jetzt die folgenden drei Tipps mit auf deinen Weg geben:
Bring Schwung in dein Leben:
Und in dein Lymphsystem! Entwickle eine gesunde Bewegungsroutine und verankere sie fest in deinen Alltag. Tägliche Spaziergänge, Radfahren, Yoga und Gymnastik oder leichte Kraftsporteinheiten tun dir nicht nur spürbar gut, sie unterstützen auch deinen Lymphfluss.
Lindere Verdauungs-beschwerden:
Probleme mit der Verdauung sind lästig. Notiere auch deine täglichen Mahlzeiten in deinem Zyklustagebuch und beobachte, welche Lebensmittel dir besonders gut tun. Nahrung, die wiederholt zu Verdauungsbeschwerden führt, solltest du zukünftig lieber meiden.
Bye bye lästige Kopfschmerzen:
Bist du schon mal in den wohltuenden Genuss von Mutterkraut oder Weidenrinde gekommen? Als Tee oder Extrakt eignen sie sich hervorragend, um drückende Kopfschmerzen und andauernde Migräne zu reduzieren. Sieh selbst!
Das war alles? – Nein! Sichere dir jetzt schnell unser gratis Poster „Natürliche Hilfe bei PMS“ und entdecke die heilsame Kraft ausgewählter Pflanzen zur Linderung von PMS-Beschwerden.
PMS – Dein Weg zu mehr Wohlbefinden
Für die meisten Frauen ist ein leichtes Ziehen im Unterleib oder in den Brüsten ein erstes Anzeichen, dass ihre Regelblutung in ein bis zwei Tagen einsetzen wird. Sie fassen diese liebevolle Nachricht ihres Körpers als Hinweis auf, um sich auf die kommende Zeit vorzubereiten und Ruhe einkehren zu lassen.
Leider kündigt sich die Periode nicht bei allen Frauen in einer liebevollen Art und Weise an. Einige unter uns werden von schwerwiegenderen Symptomen geplagt, die selbst die Qualität von Alltag und Schlaf bestimmen können. Mit dem Einsetzen der Regelblutung lösen sich die Beschwerden des prämenstruellen Syndroms dann meist auf. Für Betroffene gestaltet sich die Zeit davor jedoch alles andere als geniessbar.
Ein gezielter Blick auf Körper, Geist und Seele kann helfen, um mögliche Ursachen aufzudecken. Es ist Zeit, um aus dem PMS-Labyrinth auszubrechen. Erlebe die zweite Zyklushälfte mit dir im Reinen und in purer Harmonie. Komm in die Eigenverantwortung und lass dich zum Coach für ganzheitliche Frauengesundheit ausbilden, um dir und vielen anderen Frauen zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen.